Was macht eigentlich Lisa in Xian?
Nach unserer Rückkehr war Lisa ca. 20 Tage alleine mit Lehrer Fan. Am 12. Mai landete dann ihre Mutter Ruth Derendinger in Xian. Lisa macht weiterhin gute Fortschritte im Training. Leider behinderte sie nun in den letzten Tagen erstmals eine leichte Verletzung etwas. Nichtsdestrotz trainiert sie, immer mit Rücksicht auf die Verletzung, weiter. Lisa und ihre Mutter fliegen ca. am 6. Juni nach Beijing, um sich zum Abschluss dort noch die Grosse Mauer anzusehen. Am 10. Juni abends sind dann beide wieder zurück in der Schweiz. Lisa hat uns nun heute eine kleine Mitteilung zukommen lassen, die ich nachstehend gerne veröffentliche: "Schon fast neun Wochen bin ich nun in China. Am Anfang war ich sehr froh darüber, dass Melanie und Rebecca hier waren, denn ich konnte noch gar kein Chinesisch und darum kaum mit Fan sprechen. Aber so konnte ich immer mit jemandem reden. Nachdem meine beiden Kolleginnen heimgereist waren, wurde es schwieriger. Ich konnte nicht mehr gut mit jemand anderem sprechen und spielen. Die einzige, mit der ich Deutsch sprechen konnte, war Sophie, meine Chinesischlehrerin. In der Zwischenzeit kann ich mich schon sehr gut mit Fan verständigen. Die beiden Trainings sind sehr anstrengend, aber ich glaube, ich lerne viel. Die Kinder vom Stadtteam sind einfach schon sehr, sehr weit. Ich gebe mir Mühe mitzuhalten. Aufs Training zu Hause freue ich mich aber auch schon wieder. Viele Grüsse an alle von Lisa"
Wir wünschen Lisa und Ruth weiterhin einen angenehmen, interessanten und erfolgreichen Aufenthalt. jw/26.5.2005

Bericht über Rebecca im "Beobachter"!
In der heutigen Ausgabe des "Beobachters" erschien in der Rubrik Augenzeuge ein Artikel über Rebecca Beuggert und ihre Eindrücke von ihrem China-Aufenthalt. Den Online-Artikel findet ihr hier (falls der link dereinst nicht mehr geht, schaut euch doch im Archiv des "Beobachters" auf www.beobachter.ch um). Wir freuen uns sehr über die Veröffentlichung, da eine Erwähnung von Wushu in dieser Zeitschrift mit mehreren 100'000 Lesern der Wushu-Szene nur gut tut.

Jürg Wiesendanger

 
 
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