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News 4, Chinareise 2009: Lijiang,
einst vom Erdbeben zerstört, heute malerischer Ort!
Am 8. Oktober kamen wir in Lijiang, einem Ort auf rund 2400 m.ü.M. an. Durch seine Lage, weit im Süden Chinas, hat Lijiang ein ganzjährig angenehmes Klima. Lijiang, wörtlich schöne (Stadt) am Fluss, war früher ein wichtiger Handelsplatz an der sogenannten Tee-Pferde-Route von Lhasa (welches rund 2200 km von hier entfernt liegt) nach Kunming. Die Altstadt wurde 1996 nach einem schweren Erdbeben neu aufgebaut. Interessant war dabei, dass die traditionellen Gebäude der Altstadt dem Erdbeben weit besser standhielten als die neuen Gebäude ausserhalb. Wir logierten in einem wunderschönen Hotel namens Wangfu. Lijiang ist das Zentrum der Minderheit namens Naxi.
Am 9. Oktober machten wir am Morgen zuerst einen Spaziergang durch die Altstadt und sahen uns danach im Heilongtangongyuan, dem Park des schwarzen Drachenteichs, um. Danach fuhren wir 4 Stunden nach Norden, Richtung Tibet, in eine Stadt namens Zhongdian, heute auch Shangrila genannt. Die Details zu diesem Ausflug folgen in der News 5.
Herzliche Grüsse in die Schweiz
10.10.09/Jürg Wiesendanger
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